Mit 46 Personen star­te­ten wir am Mittwoch unse­re Rundwanderung von dem klei­nen Dörfchen aus Beniali durch enge Gässchen an einem Waschhaus vor­bei. Danach an Kirschenplantagen ent­lang zum nächs­ten Dörfchen Benissivá mit sei­ner impo­san­ten Kirche, wo auf den Fundamenten einer Moschee gebaut wur­de. Wieder durch enge Gässchen run­ter zum Waschhaus von Benissivá. Danach ein kur­zes Stück auf der Hauptstraße, dann in einen Weg, der uns an Mandel-Olivenplantagen und am ört­li­chen Schwimmbad von Carroja vor­bei, direkt in das klei­ne hüb­sche Dörfchen führte.

Von Carroja aus ging es run­ter in den Barranco, da mach­ten wir alle eine Picknickpause, um dann aus­ge­ruht und gestärkt den Aufstieg anzu­tre­ten. Oben auf dem Plateau hat­ten wir eine schö­ne Sicht ins Tal und auf die vie­len Terrassen mit Orangen, Mandel und Kirschenplantagen und auf die gegen­über bizar­re Bergkette der Sierra Foradá.

Nach dem abwechs­lungs­rei­chen Wanderpfad, an teils recht ver­fal­le­nen Ruinen vor­bei erreich­ten wir bald ein Sträßchen, das uns wie­der zurück zu unse­rem Parkplatz in Beniali führte.

Esther Holliger

7.2.2024 – Rundwanderung von Beniali über Carroja
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