Schönes erleben
Am Anfang des Jahres da dachten noch alle,
der Wandel des Klimas wär unsere Falle.
Doch dann brachte Covid uns Leiden und Tod -
da war dann wirklich Alarmstufe rot.
Man sperrte uns ein, wir durften nicht raus,
außer zum Kaufen und für Applaus.
Gebracht hat das gar nichts, das ist uns schon klar.
Fragt ruhig die Schwestern, wie’s für die war!
Denn sie und die andren Systemrelevanten
war’n einmal mehr, die zum Schuften verdammten.
Das war ganz normal, man ist das gewohnt,
drum wurden sie auch nicht extra belohnt.
Der Unterschied ist, ob man arm oder reich -
das macht wieder deutlich: Wir sind gar nicht gleich!
Das Jahr geht vorbei, doch gibt es am Ende
– so hoffen wir noch – mit dem Impfstoff die Wende.
Ich wünsch mir das auch und wir sollten erkennen:
Die Welt ist nun eins und läßt sich nicht trennen.
Ich komme zum Schluss, nur will ich noch sagen,
das nächste wird schön, wenn wir niemals verzagen.
Wir müssen doch nur, wie immer im Leben – nach Freude suchen und das Schöne erleben.
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Leider müssen wir abwarten, ob ein Treffen möglich sein wird, denn derzeit sind die Beschränkungen bis 15. Januar verschärft worden, sodass sich nur maximal sechs Personen aus zwei verschiedenen Haushalten treffen dürfen.
Bis zum nächsten Computertreffen wünschen wir allen ein
Einen guten Rutsch ins neue Jahr