Schönes erleben

Am Anfang des Jah­res da dach­ten noch alle,
der Wan­del des Kli­mas wär unse­re Falle.

Doch dann brach­te Covid uns Lei­den und Tod –
da war dann wirk­lich Alarm­stu­fe rot.

Man sperr­te uns ein, wir durf­ten nicht raus,
außer zum Kau­fen und für Applaus.

Gebracht hat das gar nichts, das ist uns schon klar.
Fragt ruhig die Schwes­tern, wie’s für die war!

Denn sie und die and­ren Systemrelevanten
war’n ein­mal mehr, die zum Schuf­ten verdammten.

Das war ganz nor­mal, man ist das gewohnt,
drum wur­den sie auch nicht extra belohnt.

Der Unter­schied ist, ob man arm oder reich –
das macht wie­der deut­lich: Wir sind gar nicht gleich!

Das Jahr geht vor­bei, doch gibt es am Ende –
so hof­fen wir noch, mit dem Impf­stoff die Wende.

Das wün­schen wir allen und wir soll­ten erkennen:
Die Welt ist nun eins und läßt sich nicht trennen.

Zum Abschluss des Jah­res will der Vor­stand hier sagen:
’21 wird schön, wenn wir nie­mals verzagen.

Wir müs­sen doch nur, wie immer im Leben –
nach Freu­de suchen und das Schö­ne erleben.

**…++…** — + — **…++…** 

Der Vor­stand wünscht allen Mit­glie­dern einen schö­nen Abschied aus einem unver­geß­li­chen Jahr 2020.

Auf ein freudiges Wiedersehen in 2021

Jah­res­ab­schluß 2020

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

ECD-Rundbrief