Endlich ist es so weit: Der Euroclub ist aus dem Weihnachtswintervirusschlaf erwacht und die Mitglieder strömen in den vorbereiteten Saal des Restaurants ISA.
Fotos: Heinz Carthaser
Wir sehen uns endlich alle wieder und begrüßen uns herzlich. Die Neuen werden ebenso willkommen geheißen. Jeder von uns bekommt ein Glas Sekt.
Die Stimmung ist gut! Jeder freut sich wohl, wieder dabei sein zu können, und alle wiederzusehen.
Aloys bittet um Ruhe und hält eine kurze Ansprache, in der er auch kurz über eine künftige Änderung in der Wandergruppe spricht. Und welche Ämter des Vorstandes in der bevorstehenden Generalversammlung neu besetzt werden müssen. Und wir freuen uns schon auf die verschiedenen kleinen und großen Reisen, die so liebevoll vorbereitet und von der Reiseleiterin Ruth Egli-Auer angeboten werden.
Der Musiker, Josele, beginnt zu spielen und wir alle beginnen zu genießen. Bei Salva wird noch rasch das Abendessen bestellt, für den Wein gesorgt, und nun können wir endlich beginnen, uns untereinander zu erzählen, was alles so in den vergangenen Wochen mit uns im Einzelnen geschehen ist.
Die Beine der Tanzfreudigen beginnen zu zappeln, die Musik lädt dazu ein. Alle sind gut drauf!
Es gibt aber auch so viel zu erzählen, denn manche haben sich lange nicht mehr gesehen. Hin und wieder trifft sich eine kleine Gruppe vor dem Restaurant zum Rauchen, auch da gibt es viel zu erzählen.
Der Abend wird ein Erfolg, das Tanzbein ist auf seine Kosten gekommen, wir haben uns wieder ausgetauscht. Später, viel später, gehen wir zufrieden und neu gestärkt nach Hause.
Der nächste gemeinsame Abend kommt mit Sicherheit.
So seid bis dahin sehr herzlich gegrüßt,
Barbara