Der Regierungspräsident Pedro Sánchez teilt die­se Verzögerung zum drit­ten Mal in Folge, da er den Alarmzustand anord­nen wird, und kün­digt ab der kom­men­den Woche neue Einschränkungen an. Sánchez hat ange­ge­ben, dass alle nicht wesent­li­chen Aktivitäten, wie z. B. der Bau, vom 30. März und bis zum 9. April gestoppt wer­den, die bei­de von einem außer­or­dent­li­chen Ministerrat geneh­migt wer­den sollen. 

Diese neu­en Maßnahmen der Einschränkungen wur­den durch die neue Situation des Coronavirus gege­ben, in der Spanien 5.704 Todesfälle, 72.248 Infektionen, 40.630 Krankenhauseinweisungen, 12.285 Behandlungen und 4.575 Einweisungen auf die Intensivstation akkumuliert.

Hinsichtlich der Einstellung nicht drin­gen­der Arbeiten hat der Premierminister erklärt, dass die Beschäftigten wie am Wochenende bezahl­ten Urlaub erhal­ten und die Stunden nach Beendigung der Isolation nach­ho­len wer­den. Während die­ser zwei Wochen erhal­ten sie wei­ter­hin Gehalt, das von den Unternehmen gezahlt wird.

Die Einstellung der nicht lebens­not­wen­di­gen Wirtschaftstätigkeit, die vom Ministerrat gebil­ligt wird und bis zum 9. April andau­ern wird, soll sicher­stel­len, dass die Anwesenheit von Fußgängern in den Straßen in der Karwoche so gering wie mög­lich ist. 

Nachtrag vom 27.3.2020

Die Regierungsdelegation hat ver­fügt, dass die Geschäfte frü­her um 19 Uhr schlie­ßen sol­len. Dies war der Beschluss zur Änderung der Öffnungszeiten, die nach der Erklärung des Alarmzustands für die Gesundheitskrise COVID-19 fest­ge­legt wur­den. Darüber hin­aus sind alle Verkaufsflächen unter 300 Quadratmetern an Sonn- und Feiertagen geschlos­sen, mit Ausnahme von Bäckereien und Konditoreien, Kiosken, Apotheken, Tankstellen und Mini-Märkte. Diese Maßnahmen sind für die Dauer des Alarmzustandes auf unbe­stimm­te Zeit aufrechtzuerhalten.

(maschi­nel­le Übersetzung)

28.03.2020 – Die Regierung setzt alle nicht lebens­not­wen­di­gen Arbeiten aus.
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